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Das Literaturprojekt TEXTLAND


Textland Literaturfestival 2022


Textland 2000 in Frankfurt am Main


Foto: Alexander Paul Englert

Das TEXTLAND-Projekt setzt sich mit der Entwicklung der deutschsprachigen Literatur und der Sprachdynamik in unserer Einwanderungsgesellschaft, mit interkulturellen Fremd- und Selbstbildern sowie mit Fragen der literarischen Übersetzung auseinander.

TEXTLAND stellt international bekannte sowie sich etablierende Autor*innen, die am kulturellen und sprachlichen Reservoir mehrerer Kulturen Anteil haben, in einen produktiven Diskurs. Wir möchten herausfinden, wie sie die deutschsprachige Literatur und Kultur beeinflussen oder verändern. In erster Linie geht es um die dynamische Entwicklung der Sprache, aber auch die eingebrachten Themen und Sprechweisen (Nassehi) werden eine Rolle spielen, wie auch Phänomene der Übersetzung ins Deutsche und umgekehrt in andere Sprachen.


Die Kombination unterschiedlicher Formate wie Impulsvorträge, Gespräche, Lesungen, Workshops, Kolloquium, Performances, Zukunftswerkstatt und ein Magazin weitet den Blick und ermöglicht es, kulturelle Differenzen und Gedächtnisse im Miteinander aufzuzeigen.

TEXTLAND begreift sich als notwendige positive Antwort auf die zunehmenden identitären Bewegungen.

TEXTLAND bietet eine öffentliche Bühne für translinguale, lebendige Begegnungen und Kontroversen und stellt somit einen wichtigen Beitrag zur interkulturellen Bildung dar.

Informationen zum Projekt und zu den Veranstaltungen siehe unter www.textland-online.de

Der Name ist Programm TEXTLAND – ein grenzüberschreitendes Land aus Texten, aus Geschichten, aus erzähltem Leben.

Gefördert u.a. von: Kulturfonds Frankfurt RheinMain | Stiftung Polytechnische Gesellschaft | Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main | Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Siehe auch: Förderer & Partner


Textland 1–3

Die Textland-Reader sind beim Verlag Edition Faust erhältlich und in allen guten Buchhandlungen:

Textland 3

Textland 2

Textland 1